Stein der Harmonie
Bio-Elektronische Terrainanalyse
Der Stein der Harmonie baut ein Feld von ca. 1,5 Meter Radius auf, darin ordnet sich alles Wasser zu idealer und perfekter physikalischer Struktur.
Die folgenden technischen und physikalischen Untersuchungen zeigen, auf welche Art und Weise ein biologischer Organismus von diesem Feld profitiert.
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Der französische Hydrologe VINCENT fand im 20. Jahrhundert einen Zusammenhang zwischen der Trinkwasserqualität in verschiedenen Regionen Frankreichs und der Gesundheit der Bevölkerung.
Durch systematische Forschungen ermittelte er Parameter, die eine Beurteilung der biologischen Qualität von Wasser ermöglichen. Die Beurteilung beruht auf der Verfügbarkeit von Elektronen und Protonen. Die zugehörigen Parameter rH2 und pH spannen – auf zwei Koordinatenachsen aufgetragen – ein „bio-elektronisches Terrain“ auf, in dessen Mitte die Daten der Körperflüssigkeiten Blut, Speichel und Urin ein Referenzdreieck bilden, das nach VINCENT die optimalen Werte repräsentiert.
Für die Untersuchungen wurde konventionell erhältliches Wasser als Vergleichsprobe verwendet, welches für die Messungen jeweils in das Feld des Steins der Harmonie gebracht wurde.
Biophysikalische Eigenschaften
Zur Beurteilung der biologischen Wertigkeit des Feldes des mit dem Stein der Harmonie beeinflussten Wassers wurde die Lage der Proben im bioelektronischen Terrain ermittelt, das vom pH-Wert (Verfügbarkeit von Protonen= Säureeinheiten) und vom rH2-Wert (Verfügbarkeit von Elektronen = Reduktionseinheiten) aufgespannt wird, siehe Bio-elektrische Terrainanalyse. Das Ergebnis der beeinflussten Wasserprobe liegt zum Unterschied von der Vergleichsprobe nahe am idealen „Referenzdreieck“ bei einem selten erzielten, perfekten rH2-Wert.
Messung physikalisch-chemischer Parameter an der Vergleichsprobe und an der durch das Feld des Steins der Harmonie beeinflussten Vergleichsprobe. Die Werte sind temperaturkompensiert und beziehen sich auf eine Normtemperatur von 25°C.
Der pH-Wert wurde gegenüber dem eingesetzten Leitungswasser von basischen Ausgangswerten ein wenig in Richtung zum sauren Bereich verschoben, blieb aber immer noch im Basischen. Man kann das so interpretieren, dass der Stein der Harmonie den pH-Wert des Wassers dem nach VINCENT optimalen Punkt annähert, aber immer noch eine wünschenswerte Gegensteuerung gegen die Übersäuerung bietet.
Das Redoxpotential (ORP) wurde gegenüber der Vergleichsprobe deutlich abgesenkt. Wegen der Abhängigkeit des ORP von der detaillierten chemischen Zusammensetzung und vom pH-Wert des jeweiligen Wassers gibt es für diese Ergebnisse keine einfache Interpretation. Eine so deutliche Absenkung weist allerdings auf die erhöhte Verfügbarkeit von Elektronen hin, die aus dem Elektronenüberschuß des hexagonalen flüssigkristallinen „Gitters“ erklärbar wäre.
– Zitat aus dem Forschungsbericht
Unabhängig vom pH-Wert ist der rH2-Wert der Indikator für das Reduktionspotential des Wassers. Dieser Wert wird gegenüber der Vergleichsprobe etwas abgesenkt und unterschreitet sogar den optimalen Wert von 22 ein wenig. (Ein rH2-Wert von ca. 22 steht für redoxneutrale Verhältnisse, die obere Grenze des zuträglichen Bereichs liegt nach VINCENT bei 28).
Es ist äußerst selten anzutreffen, dass ein Verfahren zur Beeinflussung von Wasser einen derart günstigen rH2-Wert erzielt! Auch die Beurteilung des Redoxverhaltens des Steins der Harmonie fällt somit unter bioelektronischen Gesichtspunkten sehr günstig aus.
Die elektrische Leitfähigkeit nimmt gegenüber der Vergleichsprobe etwas zu. Das ist durch die Bildung flüssigkristalliner Bereiche im Wasser zu erklären, die eine hohe Ordnung repräsentieren und nach den Erkenntnissen von Professor G. Pollack mit der Trennung hoch leitfähiger Protonen von einem hexagonalen, gleichfalls elektrisch (negativ) geladenen kristallartigen Gitter einhergehen. Aus den beweglichen Ladungsträgern resultiert erhöhte Leitfähigkeit.
Die Auswertung der Messungen des Energiewertes ergab, dass sich durch den Stein der Harmonie ein Wert von 22,7 μW nach der bio-elektronischen Berechnungsmethode einstellt (gegenüber 37 μW bei der Vergleichsprobe}. VINCENT fordert idealer Weise niedrige Werte(< 25 μW}.
Diese Vorgabe wird durch den Einfluss des Steins der Harmonie erreicht – wiederum ein selten anzutreffender Fall! Viele Wässer weisen gegenüber der Sichtweise der Bio-Elektronik zu hohe Energiewerte auf.
Biophysikalische Feldeigenschaften
Unter allen chemischen Elementen besitzen jene, die das Wasser aufbauen, nämlich Wasserstoff und Sauerstoff, die zweithöchste Differenz der Elektronegativität (also der elektronenanziehenden Wirkung). Das Wassermolekül ist daher sehr stark polar. Daraus resultieren ein sehr hohes Dipolmoment des Wassers (d.h. elektrische Teilladungen des Wasserstoffs und des Sauerstoffs, multipliziert mit dem Abstand) und eine extrem hohe Dielektrizitätskonstante (d.h. die Fähigkeit zur Speicherung elektrischer Felder)
Der starke Dipolcharakter des Wassermoleküls bewirkt ganz besondere Eigenschaften des Wassers in elektromagnetischer Hinsicht. Die italienischen Physiker DEL GIUDICE und PREPARATA fanden um 1990, dass in flüssigem Wasser sogenannte kohärente Bereiche existieren, in denen die Dipolmoleküle streng koordiniert oszillieren und eine hohe Ordnung in der Art eines Flüssigkristalls repräsentieren, vgl. auch z.B. aktuelle Forschungsergebnisse von Professor G. Pollack hierzu.
Elektromagnetische Wellen werden in Wasser wegen der hohen Dielektrizitätskonstante sehr stark abgebremst. Das führt unter Kohärenzbedingungen zum Auftreten extrem niedriger Frequenzen. Diese extrem niedrigen Frequenzen sind auch im natürlichen Magnetfeld der Erde vorhanden und wurden evolutionsbedingt zu natürlichen Taktgebern für die biologischen Systeme.
Harmonisierung elektromagnetischer Felder
Mittels der vom IIREC Institut entwickelten Kohärenzspektroskopie ist es möglich, solche, im Bereich biologisch wirksamer Grundfrequenzen von Obis 100 Hz, eingeprägten Signale durch Detektion im Mikrowellenbereich festzustellen. Die Messung erfolgt bei rechts(+) und links(-) zirkularpolarisierter Anregung.
Das unbeeinflusste Feld und das mit dem Stein der Harmonie wurden gemessen – mit Wasserdampf, um technisch vergleichbare Bedingungen zu einem Organismus im Feld mit und ohne den Stein der Harmonie herzustellen, vgl. Ausdünstung lebender Organismen.
Bei der Kohärenzspektroskopie wurden in die Auswertung der Signale nur solche einbezogen, welche die Signifikanzschwelle von 7,5 μV für das Resonanzpotential überschreiten und nicht beim unbeeinflussten Feld in gleicher Weise registriert wurden.
Die Resonanzen zu Wirkungen auf Felder um Organismen nach westlicher Medizin, nach östlicher Medizin, psychisch-kognitiv und zu biologischen Wirkungen chemischer Elemente wurden gemessen. Die Ergebnisse der Kohärenzspektroskopie bei rechts- und linksdrehender Polarisation zeigen deutlich, dass im Feld mit dem Stein der Harmonie durchweg alle Resonanzen sehr viel deutlicher den natürlichen Taktgebern für die biologischen Systeme im Feld entsprechen und zudem signifikant gestärkt werden.
Die Resonanzen sind auch ein Beleg für die Wirksamkeit des Steins gegen geopathogene Belastungen, sowohl natürlicher als auch technischer Art.
Die biophysikalischen Eigenschaften des Feldes mit dem Stein der Harmonie sind optimal, um auch elektromagnetische Felder zu harmonisieren.
Der Nachweis dieser Harmonisierung erfolgte über die magnetische Flussdichte, das in der Physik bevorzugte Maß für die Stärke eines Magnetfeldes. Messgröße ist die vertikale magnetische Flussdichte in Mikrotesla (μT). Die Messungen erfolgten nach dem Rastermessverfahren des IIREC Institut im statischen und ELF-Magnetfeld. Jeweils ein Feld von 0,5 m x 0,5 m Ausdehnung wurden vermessen.
Das Mobiltelefon eines renommierten Herstellers wurde in der Mitte des Messfeldes platziert und war aktiv im Gesprächsmodus. Um die Einwirkung des Mobiltelefons und die Wirkung des Steins der Harmonie eindeutig darzustellen, wurden Differenzgrafiken erstellt. Für die Differenzgrafiken wurde das Hintergrundfeld jeweils vorab gemessen, dann mit Mobiltelefon (links) und Mobiltelefon mit Stein der Harmonie (rechts). Somit können Schwankungen und Variationen des Hintergrundfeldes ausgeschlossen werden, welche die hoch präzisen Messungen beeinflussen könnten.
Im aktiven Gesprächsmodus des Mobiltelefons zeigen sich sehr große Schwankungen der magnetischen Flussdichte, gekennzeichnet auch durch sehr hohe Gradienten (in der Grafik links). Wie die Höhenlinien einer geografischen Karte zeigen die Messwerte schroffe Übergänge und steile An- und Abstiege. Mit dem Stein der Harmonie im Feld bei aktivem Gesprächsmodus des Mobiltelefons (in der Grafik rechts), zeigt sich ein wesentlich harmonischeres Bild. Die Gradienten im Feld sind viel niedriger, die Zu- und Abnahme der Feldwerte viel geringer.
Außerordentlich ist zudem, dass der Stein der Harmonie den Einwirkungen des Mobiltelefons entgegensteuert, d.h. Bereiche links mit starker Zunahme der Feldwerte (gelb) werden durch Abnahme der Feldwerte (blau) links sogar ausgeglichen. Auch starke Abnahme der Feldwerte (blau) links wird durch Zunahme der Feldwerte (gelb) rechts ausgeglichen.
Die Auswirkungen elektromagnetischer Felder eines Mobiltelefons im aktiven Gesprächsmodus werden mit dem Stein der Harmonie somit weitgehend harmonisiert
Die Natur zeigt sich auch in jeder wissenschaftlichen Untersuchung.
Aus einfachen Beschreibungen von Beobachtungen und Vorgängen werden dann Fragmente aus präzisen und technischen Formulierungen von Messergebnissen und Berechnungen.
Zum Beispiel werden aus der treffenden Beschreibung „Lebenskraft aus dem lebendig pulsierenden Wasser“, welche für manche wenig greifbar klingt, technische Formulierungen, welche fragmentierte und isolierte Aspekte klar und präzise formulieren.
Neben essentiell wichtigen chemischen, physikalischen und bakteriologischen Parametern wie z.B. pH-Wert, Stoffkonzentrationen, Leitwert, Oberflächenspannung, Redoxpotential, zeigt Wasser noch weitere Eigenschaften, beispielsweise Kristallbildung.
Differenzierte Formbildungen von Kristallisation auf einer Autoscheibe im Freien:
Während kleinere Strukturen hexagonale Formbildung noch etwas andeuten, bilden sich mittlere und vor allem große Strukturen nur noch zerrissen, zerklüftet und rechtwinklig aus – schöne regelmäßige „Eisblume“ ade?!
Vom Wasser in der Luft zum Wasser aus der Leitung – von beobachtbar in der Natur zu wissenschaftlich reproduzierbar und belegbar.
Die Kristallanalyse, hier stellt sich die Fähigkeit der Gestaltbildung des Wassers bildlich dar und lässt so die Kräftestruktur beurteilen.
Kristallanalyse eines Tropfen Leitungswassers, Vergrößerung 100-fach und 400-fach:
Bei der Kristallanalyse eines Tropfens Leitungswasser in 100-facher Vergrößerung treten kristallfreie Zonen nicht auf, was bedeutet, dass das Energieniveau der Probe mittelmäßig ist. Hochwertige natürliche Quellwässer zeigen zwar auch nicht durchgängig kristallfreie Zonen, jedoch treten dort sehr häufig 60° Winkelstrukturen (d.h. hexagonale Kristallsysteme) auf, die bei dieser Wasserprobe fast gänzlich fehlen. Wie auch schon zuvor auf der Autoscheibe, gibt es praktisch keine Formbildung sechseckiger Strukturen. Nur an einzelnen wenigen Stellen treten Relikte von 60° Winkelstrukturen auf, die auf die ursprünglich natürliche Wasserqualität verweisen.
Der Stein der Harmonie ist das Prinzip aus der naturrichtigen Bewegung des Wasser, die perfekte Ordnung und Struktur. Der Stein der Harmonie ist ein sehr starker Attraktor für alles Wasser und überträgt dieses Prinzip permanent zurück an alles Wasser. Nach einer Minute Kontakt zu dem Leitungswasser zeigt sich diese Ordnung und Struktur wie folgt:
Kristallanalyse eines Tropfen Leitungswassers nach 1 Minute Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerung 100-fach und 400-fach:
Es zeigen sich sehr regelmäßige Kristallstrukturen, etwas kräftiger im Randbereich, Formbildung mit 60° Winkel, wie sie bei hochwertigem Quellwasser zu finden sind. 90° Winkelstrukturen treten bei dieser Kristallisation so gut wie nicht auf. Das Energieniveau der Probe ist deutlich angestiegen. Es ist von einer positiven Energiebilanz auszugehen. Es zeigen sich fächerartige Kristallstrukturen, die so im Leitungswasser gar nicht vorhanden waren.
Dieses Phänomen tritt sehr gehäuft auf, so dass das gesamte Bild von den fächerartigen Strukturen geprägt wird. Das ist ein deutlicher Hinweis auf die starke Qualitätssteigerung durch den Stein der Harmonie, denn solche Strukturen treten nur bei sehr hochwertigen Wasserqualitäten auf, die absolut natürlichen Ursprungs sind. Der Stein der Harmonie überträgt das Prinzip der naturrichtigen Bewegung des Wassers nicht nur mit Kontakt zu Wasser, sondern auch ohne, z.B. über die Luft, d.h. auch über und an das Wasser in der Luft.
Nach einer Minute ohne Kontakt zu dem Leitungswasser, d.h. der Stein der Harmonie befindet sich nur in der Nähe der Wasserprobe, zeigt sich diese Ordnung und Struktur wie folgt:
Kristallanalyse eines Tropfens des Leitungswassers nach 1 Minute ohne Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerung 100-fach und 400-fach:
Auch gänzlich ohne Kontakt zu Wasser, lediglich neben die Wasserprobe gelegt, bilden sich, wie auch mit Kontakt, fächerartige Kristallstrukturen aus. Ebenso zeugen hier die 60° Winkel von einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität.
Dies drückt sich nicht zuletzt auch darin aus, dass weniger 90° Winkelstrukturen vorhanden sind und eine höhere Oberflächenbildung der Mineralien stattgefunden hat, die des weiteren eine wesentlich bessere Bioverfügbarkeit der Mineralien für den Stoffwechsel des menschlichen Organismus mit sich bringt.
»Da es sich hier im Wesentlichen nur um eine indirekte Behandlung handelt, ist es erstaunlich, dass auch biologische Eigenschaften verbessert werden konnten.
Eine schädliche Wirkung des Steines der Harmonie konnte nicht festgestellt werden.
Im Gegenteil hat eine deutliche Aufwertung der Wasserqualität insgesamt stattgefunden.«
– Zitat aus dem Forschungsbericht
Diese Aufwertung der Wasserqualität zeigt sich zudem sehr deutlich in den chemisch / physikalischen Parametern, mit und ohne Kontakt des Steins zum Leitungswasser erhöht sich der Sauerstoffgehalt im Wasser um 44%, der Leitwert sinkt um 29%, die Trockenrückstand Messung verringert sich um 16% und der pH-Wert reduziert sich um 5%.
Dies ist bestätigt durch wissenschaftliche Versuche an einem weiteren Forschungsinstitut. Tropfbilder werden als Bildsprache der Natur nach folgenden Kriterien beurteilt: Ordnungsprinzip, Zentrierung des Tropfens, Ausbreitung, Winkelbildungen, Verteilungsmuster, Gestaltbildungsfähigkeit, Intensität, Kohärenz, Transparenz und Formbildungen, Größe und Feinheit der Strukturen. Je geordneter, differenzierter, feiner und transparenter sich die Wasserstruktur im Trocknungsbild zeigt, desto höher ist die Wassergüte.
Besonders auffällig in dieser Untersuchung sind die völlig freien Zonen zwischen den Kristallstrukturen, d.h. die ganz klaren Formen ohne jegliche Störzonen sind der Hinweis auf eine hohe Ordnungsstruktur:
Kristallanalyse eines Tropfens des Leitungswassers ohne und nach 1 Minute Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerungen: 20-fach, 100-fach und 200-fach:
Kristallanalyse eines Tropfens des Leitungswassers nach 1 Minute Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerung 400-fach
Somit deutet alles darauf hin, dass der Stein der Harmonie ein harmonisches Feld mit Lebenskraft aus dem Wasser aufbaut, im Wasser und in der Luft: Dieses harmonische Feld spiegelt sich optisch als hexagonal formender Kristall wieder: die physikalisch und auch biologisch perfekte Struktur des Wassers.
Gerne informiere ich Sie telefonisch oder vor Ort in Ihrer Räumen.
Verabreden Sie gerne einen Beratungstermin.